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Thema: Schweizer Onlinecasinos mit schwerwiegendem Zahlungsanbieterproblem

  1. #1
    Senior Member Avatar von nowayout
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    Schweizer Onlinecasinos mit schwerwiegendem Zahlungsanbieterproblem

    Den ganzen Fall detailliert aus Betroffenen Schicht im Detail zu schildern mag ich nicht.

    Hier dafür ein Artikel dazu, da die Sache nun auch in die Medien gekommen ist:

    https://www.blick.ch/news/wirtschaft...d15945724.html

  2. #2
    Support Team Avatar von playtime spielo
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    AW: Schweizer Onlinecasinos mit schwerwiegendem Zahlungsanbieterproblem

    Ich finde das schon Krass wie Krank die Schweizer doch sind. Es ist doch vollkommen egal was die Post da gemacht hat, jeder sollte über seine finanziellen Mittel bescheid wissen. Wahrscheinlich schaltet das Gehirn einfach beim Zocken ab und jetzt suchen sie fieberhaft ein schuldigen bevor die ESBK noch auf dumme Gedanken kommt. Ich kann dir nur soviel sagen, seit dem Tag an die ersten OC aufgemacht haben, hat sich der Umsatz für die Spielbanken fast verzehnfacht, daher war es auch kein Problem die Banken über ein paar Monate geschlossen zu halten und Ihre Angestellten ohne weiteres zu bezahlen!

  3. #3
    Senior Member Avatar von nowayout
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    AW: Schweizer Onlinecasinos mit schwerwiegendem Zahlungsanbieterproblem

    Naja..also wenn man eine Einzahlung von 10000 CHF an ein Onlinecasino tätigt, ist die Formulierung "plötzlich überschuldet" und "Betrug" von Seite der Betroffenen schon ziemlich ironisch.

    Da ich selbst davon betroffen bin kann ich nur eine Einschätzung abgeben:

    Nahezu sämtliche "Betroffene" Spieler haben den Fehler bemerkt und versucht bis ans Limit auszureizen.

    Das Hauptproblem aus meiner Sicht ist die Überziehung des Postkonto welches vertraglich nicht zulässig ist. Klar muss jeder Spieler jeden Cent zurückerstatten, aber nicht auf diese Art und Weise. Dies ist auch der einzig interessante Aspekt an der ganzen Sache aus meiner Sicht.

    Ich freu mich zwar dass mir ein Onlinecasino einen knappen vierstelligen Betrag schenken will bzw. schenkt, aber wenn mir mein gesetzlich zustehendes Existenzminimum auf unzulässige Art und Weise "gepfändet" wird (im Sinne von Überziehung des Kontos), hilft mir das auch nicht weiter den Monat zu überstehen.

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